Frau Mews berichtet über die Empfehlungen des Bausachverständigen anlässlich der Begehung des Feuerwehrgerätehauses im letzten Dezember. Ausgangspunkt war die Feuchtigkeitsproblematik der Außenwand an der die Feuerwehrkameraden ihre feuchte Dienstkleidung aufhängen.

Für die Dämmung des Gebäudes von außen sowie die Erneuerung von Fenstern liegen der Gemeinde entsprechende Angebote vor. Die Decke soll noch nicht gedämmt werden.

Herr Bartelt ergänzt, dass man sich unter Hinweis auf die Taupunktproblematik bei Innendämmungen für eine Außendämmung entschieden habe. Allerdings liegen Angebote für zwei unterschiedliche Ausführungen vor, so dass noch entschieden werden muss, ob eine Klinkerfassade oder eine Rauputzfassade die Dämmung nach außen abschließen soll. Die Angebote enthalten zudem nicht die Dämmung im Bodenbereich, so erklärt Herr Bartelt. Herr Hopfinger macht den Vorschlag eine zusätzliche Heizung zum Trocknen der Dienstkleidung einzubauen.

Die Auftragsvergabe erfolgt im nichtöffentlichen Teil der Sitzung.