Herr Muelder von Guerard erkundigt sich nach einem Schild „Betreten verboten“ auf einem Privatgrundstück.

Frau Mews erklärt, dass die ersten Meter ab der Kreisstraße öffentlicher Weg sind. Das Schild ist daher zu ignorieren.

Herr Dr. Heimann fragt, ob man die Einwohnerfragestunde nicht an das Ende der öffentlichen Sitzung verlegen kann.

Frau Mews erklärt, dies habe man schon einmal gemacht. Da aber auch bei dieser Reihenfolge  keine Fragen von den Bürgern gestellt wurden, habe man den Tagesordnungspunkt wieder nach vorne gelegt.

Frau Moraske sagt, am Brodersdorfer Kreisel sei nun auch der zweite Baum umgefahren worden. Man solle sich Gedanken machen, ob es Sinn mache, die Buchen wieder an derselben Stelle anzupflanzen.

Frau Mews erklärt, dass tatsächlich zum ersten Mal zwei Bäume umgefahren wurden. Da die Verursacher aber immer ermittelt wurden, wurden die Kosten der Schäden stets ersetzt.

Es wird vorgeschlagen den Kreisel besser zu beleuchten, um die Unfallgefahr zu vermindern.

Ein Bürger erkundigt sich nach den Straßenschäden in der Schönberger Straße.

Frau Mews erklärt, dass die Schönberger Straße keine Gemeindestraße ist. Sie habe daher bereits mit Herrn Dibbern von der Straßenmeisterei Klausdorf/Schwentine Kontakt aufgenommen. Anfang des Jahres erfolgt eine Bestandsaufnahme der Schäden. Wegen des begrenzten Budgets können aber nur die nötigsten Sanierungen durchgeführt werden. Für Grundsanierungen fehle schlicht das Geld. Frau Mews erklärt, dass viele Beschwerden möglicherweise viel helfen, damit die Gemeinde bei der Sanierung der Straßen besser berücksichtigt wird.

Eine Bürgerin fragt nach dem beschädigten Koppeltor.

Herr Bartelt erklärt, dass der Bauausschuss sich bereits mit dem Tor befasst habe. Ein Restaurator soll das gebogene Teil sanieren.