Frau Dr. Marxen-Drewes stellt in einem Impulsreferat naturnahe Spielplätze vor. Nach dem Motto „Spielen macht schlau“, sollen Fertigkeiten durch Spielen erlernt werden. Kreativitätsverlust, Hyperaktivität, Dickleibigkeit, Aggression sowie Defizite in Kenntnissen über die heimische Natur soll mit prozess-orientieren Spielanlagen entgegengewirkt werden.

(Die Internetseite www.jmd-landschaftsplanung.de gibt hierzu noch weitere Informationen.)

 

Eine Arbeitsgruppe mit begleitendem Fachplaner könnte ein Grundkonzept erarbeiten, an dem auch Kinder beteiligt werden sollten. Dann würde die Umsetzung stufenweise erfolgen, indem ein Auftrag für die Vorarbeiten vergeben würde, die Ausarbeitung und Fertigstellung sollte gemeinsam mit Eltern, Kindern, Jugendgruppen und weiteren Freiwilligen erfolgen.

 

Es entsteht ein kurze Diskussion und Ideensammlung über mögliche Standorte und Mindestgrößen.

 

Frau Nickenig regt an, den bereits vorhandenen Arbeitskreis auf Eltern mit Kindern zu erweitern.

Herr Matthes, Elternvertretung der Grundschule Laboe, erklärt seine grundsätzliche Bereitschaft zur Mitarbeit.

 

Frau Telli, kommissarisch eingesetzte Schulleitung Grundschule Laboe, wird das Kollegium anregen, die Spielplatzplanung als Thementag mit in den Unterrichtsplan aufzunehmen, so dass die Ergebnisse in das Konzept einfließen können.