Der Bürgermeister erinnert, dass sein Bericht lediglich eine Trendaussage sein könne. Das Statistische Landesamt habe lediglich die Zahlen bis einschließlich Juni 2012 vorgelegt.

 

Weiterhin sei zu berücksichtigen, dass Vergleiche aufgrund der Änderung der Kappungsgrenze bei der Unterscheidung zwischen Privatvermietung und gewerblicher Vermietung schwierig seien: Bisher hatte das Statistische Landesamt Betriebe ab 9 Betten erfasst, jetzt seien nur noch diejenigen Betriebe berichtspflichtig, die über 10 oder mehr Betten verfügten.

 

Der Saisonbericht ist als Anlage beigefügt.

 

Im Anschluss an die Ausführungen fragt Herr Manstein, wie sich die Strandabgabe-Einnahmen auf die Strandabgabeautomaten und auf die Strandkontrolleure verteilten.

 

Der Bürgermeister berichtet, dass das Verhältnis in Etwa ausgeglichen sei.

 

Eine weitere Nachfrage ergibt sich zu den Kosten, die durch den Schießwolle-Fund in Kalifornien und das anschließende Verfahren entstanden seien.

 

Diese Kosten habe das Land getragen, so Herr Zurstraßen.