Frau Lüneburg führt aus, dass die Bahnhofstraße in den 80er Jahren im Zuge der Städtebauförderung saniert und mit Natursteinpflaster ausgestattet wurde. Seit dem  gibt es von den Anliegern Beschwerden über zu schnelles Fahren und die daraus resultierenden Erschütterungen und den Lärmbelästigungen. Dies wird verstärkt durch das immer größer werdende Getreidelager der Raiffeisen HaGe und die immer größeren Fahrzeuge.

Der Werkausschuss hat sich mit dem Problem befasst. Vom Ingenieurbüro Levsen sind Vorschläge zur Verbesserung der Lage gemacht worden.

Weiterhin wurde eine Messanlage zur Geschwindigkeitsüberwachung installiert und es wurden Vibrationsmessungen an einem alten sowie an einem neueren Haus vorgenommen. Eine Auswertung liegt gerade vor, die aber noch im Detail zu bewerten sei.

Herr Fahrenkrog bittet darum, die 30 km/h-Schilder gut sichtbar aufzustellen. Frau Lüneburg sagt dies zu.

Außerdem sei in der Zeit vom 23. – 30.08.2012 nur der Normalverkehr gemessen worden, nicht aber der Ernteverkehr.

Herr Pfeiffer regt an, auf die Straße die Geschwindigkeit von 30 km/h aufzutragen. Herr Rehder meint, dass damit schon hinter der Bahnschiene begonnen werden muss.

Für Herrn Jöhnk bestehen nach dem ersten Blick auf die Auswertung der Vibrationsmessung noch Fragen.

Herr Fahrenkrog schlägt Herrn Levsen vor, der die Auswertungen erläuterten kann, um dann weitere Maßnahmen zu treffen.