Beschluss:

 

Die Gemeindevertretung beschließt, die Partnerschaft nicht aufzuheben. Sie soll auf freundschaftlicher Basis weitergeführt werden.


Herr Grygiel verweist auf die Einwohnerversammlung 2011, in der zum Ausdruck kam, dass nur wenige Bürger die Partnerschaft begrüßen, allerdings wolle man aber nicht diese offiziell beenden.

Bürgermeister Gnauck sieht den Sachverhalt ähnlich, er schlägt vor, eine freundschaftliche Beziehung zu pflegen.

Herr Breitfelder sagt, dass es eine freundschaftliche Beziehung sowieso schon gibt, wichtig sei ein Motor, der die Sache fördere. Er verweist auf die eigene dörfliche Gemeinschaft, die auch auf dem absteigenden Ast sei. So sind z. B. SPD-Veranstaltungen boykottiert worden. Herr Grygiel meint, dass man das gemeindliche Leben nicht mit der Partnerschaft vergleichen kann. Außerdem sei dies auch ein zeitliches Problem.

Herr Scheiner weiß nichts von einem Boykott, den Herr Breitfelder angesprochen hat. Außerdem muss auf beiden Seiten ein Motor vorhanden sein.

Herr Breitfelder ergänzt, dass man sich selber prüfen sollte, anstatt auf den anderen zu zeigen.

Bürgermeister Gnauck teilt mit, dass 14 Anmeldungen für einen Besuch in der Gemeinde Borkow vorliegen.

Auf Antrag der WGP ergeht folgender


Stimmberechtigte: 9

 

Ja-Stimmen: 7

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 2

Befangen: 0