1.      Ein Bürger fragt nach, wann die Aufstellung der Bank erfolgt, die durch eine Spende    angeschafft werden konnte.

Bürgermeister Bern gibt bekannt, dass die Bank noch im Lager steht die Aufstellung aber demnächst erfolgt.

 

2.      Ein Bürger fragt nach dem Sachstand in Bezug der Beschneidung eines Ahornbaumes in der Armin-Stoltenberg-Straße.

Bürgermeister Bern teilt mit, dass der Baum im Eigentum der Gemeinde steht, weitere Kenntnisse auf einen Verursacher aber noch nicht vorliegen.

 

3.      Ein Bürger erbittet Auskunft darüber, wie der Tagesordnungspunkt 7 entstanden ist.

Bürgermeister Bern erläutert das erneute Verfahren und gibt zu bedenken, dass jeder Bürger erneut die Möglich hat, hierzu seine Stellungnahme abzugeben.

Eine Bürgerin gibt zu bedenken, dass in der Vergangenheit unterschiedliche Aussagen in der Presse verbreitet wurden und jetzt die erneute Offenlegung zu Verwirrungen bei den Bürgern führt.

Herr Kühle vom Büro B2K bittet, die verfahrensrechtliche Situation einer erneuten Offenlegung den Anwesenden erläutern zu dürfen.

Bürgermeister Bern stimmt dem zu und bedankt sich danach bei Herrn Kühle für die fundierten Ausführungen.

 

4.      Ein Bürger spricht die Open-Air Veranstaltung am Pfingstwochenende an.

 

Bürgermeister Bern erläutert dazu, dass die Veranstaltung gelungen war. Es gab im Verlauf der Veranstaltung keine Vorkommnisse. Eine Person musste wegen übermäßigem Alkoholgenuss versorgt werden. An ihn sind keine Beschwerden herangetragen wurden. Er erläutert auch, dass die Veranstalter umsichtig gehandelt haben und während des Gewitters die Veranstaltung unterbrochen wurde, damit niemand zu Schaden kommt. Die Veranstaltung wurde nach dem Gewitter fortgesetzt.

 

In Bezug auf die zurückgelassenen Möbel auf dem Bolzplatz hat er bereits Kontakt zu Conner Johnsen aufgenommen. Dieser hat ihm zugesagt, die Möbel innerhalb der nächsten 14 Tage abholen zu lassen.

 

Frau Reimers schlägt vor, evtl. Sperrmüll anzumelden. Dies wird vom Vorsitzenden verworfen, da auch Spanplatten und ein Surfbrett zurück gelassen wurden.

 

Frau Weimer erklärt, dass sich bei ihr Bürger  über die Lautstärke beschwert haben. Frau Weimer erklärt auch, dass die Einstellung zu der Veranstaltung zum Teil nicht positiv ist.

 

Bürgermeister Bern ist dieser Umstand nicht bekannt.

 

Ein Bürger führt aus, dass Beschwerden bei jedem Gemeindevertreter und nicht nur beim Bürgermeister vorgetragen werden müssen. Er sieht die Aufgabe der Gemeindevertreter darin, die Beschwerden an den Bürgermeister weiter zu leiten.

 

5.      Ein Bürger regt an, für den Bolzplatz neue Netze zu beschaffen.

Bürgermeistern Bern erklärt, dass ihm der Zustand der Netze nicht bekannt ist und die Kosten ermittelt werden müssten.