Beschluss:

 

Der Bürgermeister schlägt vor, zunächst einen einfachen Informationsflyer zu entwickeln, diesen dann bei einer der nächsten WA Sitzungen vorzulegen, zu diskutieren und anschließend in die besagte „Informations-Offensive“ zu gehen.


Der Bürgermeister fasst noch einmal die wesentlichen Ergebnisse der Befragung durch das N.I.T. zusammen und verweist abschließen auf die Implikationen auf Seite 16.

Er schlägt eine „Informations-Offensive“ vor, um die auf Seite 16 definierte relevanteste Potentialgruppe zu erreichen.

 

Herr Friese stimmt der „Offensive“ zu, jeder neue Nutzer sei für die ZZV wichtig.

Er schlägt vor die ZZV Provision mit den Nutzern frei auszuhandeln und die Klassifizierung nicht so genau zu verfolgen.

 

Es folgt eine kurze Diskussion, in der beide Vorschläge verworfen werden.

Insbesondere wird Herrn Friese erläutert, dass es sich bei der DTV-Klassifizierung um eine bundesweit geltende Regelung handelt, die nicht nach Belieben zu variieren ist.

 

Herr Stoltenberg schlägt vor, die Kommunikation mit den ZZV Nutzern zu verbessern und die Objekte der ZZV durch Dritte klassifizieren zu lassen.

 

Herr Jeske stellt fest, dass die geprüfte Qualität, die transparente Präsentation, die problemlose Buchung und die Tatsache, dass die Mitarbeiter(innen) die ZZV-Objekte persönlich (durch die Klassifizierung) kennen, die Garanten für eine sehr hohe Kundenzufriedenheit sind.

Grundsätzlich fehlen derzeit leider qualifizierte Anbieter um eine externe Klassifizierung durchzuführen.


Stimmberechtigte:

 

Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0