Sitzung: 20.06.2012 Wirtschaftsausschuss (bis 08.07.2021)
Beschluss:
Der Bürgermeister
schlägt vor, zunächst einen einfachen Informationsflyer zu entwickeln, diesen
dann bei einer der nächsten WA Sitzungen vorzulegen, zu diskutieren und
anschließend in die besagte „Informations-Offensive“ zu gehen.
Der Bürgermeister
fasst noch einmal die wesentlichen Ergebnisse der Befragung durch das N.I.T.
zusammen und verweist abschließen auf die Implikationen auf Seite 16.
Er schlägt eine
„Informations-Offensive“ vor, um die auf Seite 16 definierte relevanteste
Potentialgruppe zu erreichen.
Herr Friese stimmt
der „Offensive“ zu, jeder neue Nutzer sei für die ZZV wichtig.
Er schlägt vor die
ZZV Provision mit den Nutzern frei auszuhandeln und die Klassifizierung nicht
so genau zu verfolgen.
Es folgt eine kurze
Diskussion, in der beide Vorschläge verworfen werden.
Insbesondere wird
Herrn Friese erläutert, dass es sich bei der DTV-Klassifizierung um eine
bundesweit geltende Regelung handelt, die nicht nach Belieben zu variieren ist.
Herr Stoltenberg
schlägt vor, die Kommunikation mit den ZZV Nutzern zu verbessern und die
Objekte der ZZV durch Dritte klassifizieren zu lassen.
Herr Jeske stellt
fest, dass die geprüfte Qualität, die transparente Präsentation, die
problemlose Buchung und die Tatsache, dass die Mitarbeiter(innen) die
ZZV-Objekte persönlich (durch die Klassifizierung) kennen, die Garanten für
eine sehr hohe Kundenzufriedenheit sind.
Grundsätzlich fehlen derzeit leider qualifizierte Anbieter um eine
externe Klassifizierung durchzuführen.
Stimmberechtigte: |
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Ja-Stimmen: 9 |
Nein-Stimmen: 0 |
Enthaltungen: 0 |
Befangen: 0 |