Der Bürgermeister berichtet, dass…

 

…die Genehmigungen für die Sandaufschiebung und die Ausschreibung für die dazu erforderlichen Arbeiten
   auf den Weg gebracht wurden.

…die Osterkörbe rechtzeitig auf dem Deich stehen werden.

…der Belag und die Seitenbefestigungen auf der Seebrücke ausgebessert werden.

…die Öffnungszeiten des Tourist-Service für 2012 als Tischvorlage verteilt wurden.

…entsprechend dem Wirtschaftsplan neue Strandkörbe und Hauben beschafft wurden.

…als zweites Fahrzeug für die Strandwärter ein gebrauchter VW Caddy beschafft wurde.

…der Antrag für das „Treibsel-Zwischenlager“ auf den Weg gebracht wurde.

…am 15.04. die 3. Gastgebermesse im Holm stattfinden wird.

…mit der Bau des Klimapavillons auf dem Parkplatz am Tourist-Service in Kalifornien bis zum Beginn der
   Hauptsaison begonnen werden soll.

…die alten, anfälligen Parkautomaten wieder aufgestellt werden.

…es Gespräche mit Herrn Wagner zum Projekt „Spielerlebniswelten“ geben werde und dass die Realisierung
   des Projektes am Museumsbahnhof derzeit aufgrund von Verpachtungsproblematiken ungewiss ist. 

 

Frau Petersen berichtet, dass die Stützpfeiler der Seebrücke Rostschäden aufweisen.

 

Der Bürgermeister nimmt dies zur Kenntnis und ergänzt, dass zu den Arbeiten an der Seebrücke fachlicher Rat eingeholt werden soll.

 

Herr Kaßler fragt, ob die alten Parkautomaten noch funktionsfähig sind.

 

Der Bürgermeister bejaht dies, weist aber erneut darauf hin, dass die Geräte schon im letzten Jahr sehr reparaturanfällig waren.

 

Herr Friese erkundigt sich nach dem Sachstand zum Relaunch des Internetauftritts.

 

Der Bürgermeister erläutert, dass die PTM den Relaunch gemeinsam durchführen wird und der Laboer Werkleiter die Ausschreibung vorbereitet. Durch die kurzfristig durchzuführenden Bautätigkeiten im Laboer Hafen konnte die Ausschreibung bisher nicht auf den Weg gebracht werden. Mit dem neuen Auftritt sei frühestens zum Jahreswechsel zu rechnen.

 

Herr Bünning begrüßt das anstehende Gespräch mit Herrn Wagner zu den Spielerlebniswelten.

Als Alternativstandort könnte er sich auch den Jugendhof vorstellen.

 

Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die faktische Verfügungsbefugnis über die Flächen beim Lkr. Hildesheim liegt, dieser ein dingliches Rückübertragungsrecht hat, dass er nach dem jetzigen Kenntnisstand auch ausüben wird.