Neue Pläne des Architekten liegen nicht vor.

Der Vorsitzende berichtet von einem Gespräch mit einem Zimmermeister, der eine Reparatur des Daches durchaus für möglich hält. Bürgerliches Mitglied Grimm hat sich insbesondere das Dach des Mittelteils einmal angesehen, dort vor allem die Anschlüsse zu dem anderen Dach. Er legt einige Fotos vor und erläutert diese.

Es schließt sich eine Diskussion über die Möglichkeiten und die Erfordernisse einer Erweiterung des eigentlichen Dörpshus an.

Man ist sich einig, dass das Dach im Mittelteil untersucht werden solle, ggfs. „aufgemacht“ werden müsse, um die vorhandenen Schäden zu ermitteln und ggfs. Schwammbefall oder Ähnliches vorliegt. Es ist praktisch eine Bestandsaufnahme zu erstellen.

 

Verschiedene Alternativen des WC-Bereichs werden diskutiert. Wegen der WC-Bereichs, insbesondere eines geplanten Behinderten-WCs, ergeben sich auch Einschränkungen für die Feuerwehr, die dann zu den Toiletten ggfs. durch die so genannte Cafeteria müssten, da die jetzige Tür an der Garderobe dann wegfallen würde. Im Einzelfall, z. B. bei Belegung der Cafeteria, müssten die Feuerwehrangehörigen u. U. auch einmal außen rumgehen. Der Vorsitzende wird daher ein Gespräch mit dem Feuerwehrvorstand führen und diesem die Pläne erläutern. Der nächste Schritt wäre dann das Öffnen der Dachkonstruktion, zunächst ebenfalls auch in der Cafeteria, zur Untersuchung des Unterbaus.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst :

Der Ausschuss strebt zunächst lediglich eine Sanierung des Mittelteils (Dach, WC-Anlage nebst Behinderten-WC, neue Zugänge) an. Die „ganz große Lösung“ (Drehen des Daches des Dörpshus um 90 Grad) soll nicht mehr vorgenommen werden. Die Dachkonstruktion soll untersucht werden, beginnend in der so genannten Cafeteria.

Der Ausschussvorsitzende wird mit dem Feuerwehrvorstand Kontakt aufnehmen und diesen über die Pläne informieren.

Die weiteren vom Architekten vorgeschlagenen Einzelabschnitte (energetische Sanierung, Feuerwehrgerätehaus und Dörpshus) sollen nach Klärung der Finanzierungsmöglichkeiten (KfW-Darlehen, Zuschüsse etc.) beraten und ggfs. beschlossen werden.

 


Stimmberechtigte:

5

Ja-Stimmen: 4

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 1

Befangen: 0