Das Haus soll nicht nur mit eindimensionaler Funktion als z.B.

 

1)     Museum

(als Heimatmuseum zur Siedlungsgeschichte der Probstei; Bauern und Fischer in Laboe),

2)     Haus der Literatur

(Lesungen, Schreibwerkstatt, Slam Poetry; in Kooperation mit der vergleichbaren Einrichtung in Kiel),

3)     Haus der Kunst mit Galerie

(Ausstellungen, Werkstatt; ähnlich wie Heikendorf in der Blunkvilla),

4)     Haus für Bildung und Kultur

(Vorträge, Ausstellungen, Konzerte, Verträge der Universitätsgesellschaft und siehe Nr. 2 und Nr. 3),

5)     Haus der Musik

(in Kooperation mit der Musikschule, Unterricht und Konzerte, Nutzung durch unsere Chöre und Musikgruppen),

6)     Hospiz-Haus,

7)     Jugendhaus

(für die offene Jugendarbeit) oder

8)     Seniorenhaus

(u.a. mit gezielten Angeboten zur Erhaltung der Fitness, Gesundheit, usw.)

 

genutzt werden.

 

Vielmehr spricht sich der Ausschuss für eine multifunktionale Nutzung des Hauses als

 

9)     Mehrgenerationenhaus

(Aktionsprogramm der Bundesregierung, siehe verteilte Broschüre, Anlage)

 

10) Bürgerhaus (Laboe-Treff)

(alle Bürgerinnen und Bürger, alle Vereine, Verbände, Feuerwehr, Schule, Volkshochschule, Kirchen, Parteien, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren sind potentielle Nutzer)

 

aus.

 

Ein Raum, eher im OG, soll für Veranstaltungen und ein Raum, eher im EG, soll für die Begegnung, als offener Treff, genutzt werden.

 

Die Räume müssen barrierefrei zugänglich sein. 

 

Das Dachgeschoss könnte als Stipendiatenwohnung ausgebaut werden. Weiter wurde vorgeschlagen, dort Clubräume oder Rückzugsräume einzurichten.

 

Der Keller könnte als Werkraum ausgebaut werden. Es wird darauf hingewiesen, den Keller als Lagerraum vorzuhalten, da bei wechselnder multifunktionaler Nutzung auch Material, Stühle usw. vor Ort eingelagert werden müssten. 

 

Eine Miniküche müsste im EG eingerichtet werden.

 

In den Räumen soll die Filmvorführung möglich sein. Internetzugang soll möglich sein.

 

In noch zu klärender Art und Weise soll das Andenken von Frau Frahm gewürdigt werden.

 

Es wird diskutiert, wie weitere Bürger in das Projekt integriert werden können.

 

Einigkeit besteht ebenfalls darüber, dass ein Hausherr auftreten muss, der sich um den laufenden Betrieb kümmert.

 

Dies soll in der nächsten Sitzung diskutiert werden.