Die Bürgermeisterin schlägt vor, die Besichtigung des Freya-Frahm-Hauses, die an dieser Stelle vorgesehen war, zu verschieben, um sich das Haus bei Helligkeit anzusehen.

 

Frau Kleinfeld hätte nichts dagegen, sich die Räumlichkeit jetzt anzuschauen, um schon einmal einen kleinen Eindruck zu erhalten.

 

Die Bürgermeisterin erläutert, dass die Lichtverhältnisse im Haus derzeit sehr sparsam sind. Außerdem finde derzeit eine Entrümpelungsaktion statt. Sie berichtet kurz hierüber. Das Haus sei nicht besenrein und man erlange daher nicht so recht einen Eindruck von den Räumlichkeiten.

 

Frau Kuhn spricht die Entrümpelungsaktion an und erkundigt sich, was an Bildern und Fotos vorhanden sei.

 

Frau Opitz berichtet, dass sämtliche Gegenstände gesichtet und alle verwertbaren Gegenstände, auch die Möbel, die an die „Lachmöwen“ gegangen sind, katalogisiert worden sind. Im Ergebnis sei festzustellen, dass in dem Haus nichts Wertvolles vorhanden war. Es gab weder wertvolles Geschirr, Silber oder Gläser.

 

Der Vorsitzende schlägt vor, die Besichtigung auf einen Samstagvormittag zu Beginn des neuen Jahres zu verschieben. Er lässt hierüber abstimmen. Für eine Besichtigung am heutigen Abend wird eine Stimme abgegeben, für eine Besichtigung zu einem späteren Zeitpunkt werden 10 Stimmen abgegeben.