Cai Lamp schildert die Entstehung des Lutterbek Open Air und Sönke Steffens das Organisatorische.

 

Er erklärt, dass einige Kostenfaktoren sich verringern würden, falls sich ein Verein (GEMA-Gebühren ¼) und die Gemeinde (Miete der Bühne ½) beteiligen würden. Die Bands würden kostenlos auftreten und die Stromerzeugung würde ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt. Alle weiteren Ausgaben seien kalkulierbar.

 

Der Bürgermeister Jens Peters möchte wissen, wie eventuelle Überschüsse verteilt würden. Sönke Steffens teilte mit, dass der Überschuss durch die Anzahl der beteiligten Parteien geteilt werden würde, was momentan die Bands, der Schützenverein und die Feuerwehr seien.

 

Cai Lamp möchte wissen, ob sich die Gemeinde vorstellen könnte am „LOA“ zu beteiligen, da sich die Bühnenmiete halbieren würde.

 

Laut Bürgermeister Jens Peters ist es nicht möglich, dass sich die Gemeinde am „LOA“ als Mitveranstalter beteiligen könne, da das Risiko zu hoch sei. Sie könne jedoch als Mieter der Bühne auftreten, wenn der Veranstalter für alle Kosten und Risiken aufkommt.

 

Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung einstimmig, die Anmiete der Bühne für des „LOA“ auf dem Bolzplatz zu übernehmen. Bei dieser Veranstaltung ist die Gemeinde nicht der Veranstalter. Der Veranstalter übernimmt alle Kosten und Risiken, die für das „LOA“ auftreten.