Herr Buchholz berichtet, dass die wesentlichen Beiratsaktivitäten sich im Bereich des Arbeitskreises 1 des Runden Tisches Soziales der Gemeinde Schönberg – Alt und Jung – abgespielt haben. Hier werden in den örtlichen Senioreneinrichtungen in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendhaus gemeinsame Angebote für alte und junge Menschen durchgeführt.

 

Der letzte Termin hat in der Senioreneinrichtung Franke stattgefunden und ist hier bei den Bewohnerinnen und Bewohnern auf großes Interesse gestoßen, leider haben an dieser Aktion keine Kinder teilgenommen, da die in der Gruppe aktiven Kinder an diesem Tag zu einer Geburtstagsfeier eingeladen waren. Frau Jöhnke und Frau Weber haben mit den Senioren und Seniorinnen eine Bechermalaktion durchgeführt.

 

Weiter wird berichtet, dass eine ähnliche Veranstaltung in der Ostseemuschel, bei der auch ausreichend Kinder anwesend waren, sehr erfolgreich verlaufen ist.

 

Es wird eine Terminübersicht verteilt, aus der die Veranstaltungen Alt und Jung, die bereits stattgefunden haben, aber auch die kommenden ersichtlich sind. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Terminabstimmung für die Teilnahme der Beiratsmitglieder an den weiteren Veranstaltungen Alt und Jung.

 

Der Vorsitzende berichtet weiter, dass Herr Ernst Pomplun auf Nachfrage bereit ist, für die Fläche vor dem ehemaligen Postamt in der Bahnhofstraße eine Ruhebank zu stiften.

 

Zum Heimbeirat im Seniorenheim Franke berichtet Herr Buchholz, dass der derzeitige Heimbeiratsvorsitzende Herr Sprenger ihm mitgeteilt hat, dass dort mangels Kandidaten keine reguläre Neuwahl stattfindet. Dies wurde bereits mit der Heimaufsicht erörtert. Entsprechend der gesetzlichen Regelung für eine solchen Fall kann die Behörde einen Heimbeirat bestimmen, voraussichtlich wird dies Herr Sprenger sein.

 

Beiratsmitglied Jürgen Sievers berichtet, dass er über die Kontakte des Projektes Alt und Jung vom Kinder- und Jugendhaus auf eine ehrenamtliche Mithilfe in der Mensa angesprochen wurde und dies zwischenzeitlich nach der Teilnahme an einer vorgeschriebenen Hygienebelehrung im Gesundheitsamt und der Beantragung eines polizeilichen Führungszeugnisses 2 mal in der Woche mit großer Freude tut. Herr Dräbing macht hierzu deutlich, dass das Team des Kinder- und Jugendhauses und die Träger der Einrichtung hierfür sehr dankbar sind und dieses Engagement außerordentlich begrüßen.