Frau Kleinfeld trägt zwei Anliegen vor. Zum einen habe sie schon vor langer Zeit mit dem Abwasserzweckverband Kontakt aufgenommen, weil das ´Regenwasserrückhaltebecken verkrautet. Zwischenzeitlich haben Mäharbeiten statt gefunden und ein Baum wurde gefällt. Dennoch vertrete sie die Auffassung, dass der Zu- und Ablauf verstopft sei. Ihre Bemühungen vom AZV eine schriftliche Antwort bzw. überhaupt eine Antwort zu bekommen seien bisher ins Leere gelaufen. Daher bitte sie den Bürgermeister, als Vorstandsmitglied im AZV auf eine schriftliche Rückmeldung zu drängen.

 

Zum anderen lobt sie die Veranstaltung „Tannenwald“. Möchte aber darauf hinweisen, dass die Zuwegung und Wegführung nicht barrierefrei war und somit für Menschen mit Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen nur erschwert befahrbar. Ggf. könnte und sollte man über eine Verlegung der Veranstaltung an einen anderen Ort nachdenken.

 

Der Bürgermeister antwortet direkt auf die Anmerkungen. Er habe bereits beim AZV vorgesprochen und werde dem Wunsch nach einer schriftlichen Aussage nochmals Nachdruck verleihen.

 

Den Tannenwald möchte er auf Grund der großen Resonanz und des für ihn perfekten Ortes gerne dort belassen, aber es soll dennoch Veränderungen geben. Zum Beispiel sollen die gepflasterten Flächen besser eingebunden und eine für alle nutzbare Wegstrecke geschaffen werden.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.