Frau Amelung stellt die verschiedenen Möglichkeiten und Varianten von Outdoor Fitnessparks vor und erläutert die Vorteile für die Gemeinde und die Bevölkerung.

 

Gemeindevertreter Szopieray erklärt dazu, dass es in der Gemeinde den Sportverein TSV mit mehreren Sparten gibt und man deshalb keine „Spaltung“ herbeiführen sollte. Stattdessen sollte lieber das Sportangebot im Verein ausgebaut werden.

Gemeindevertreterin Amelung fügt an, dass die Nutzungsmöglichkeiten und die Wahl des Aufstellortes sinnvoll gewählt sein muss, damit so ein Projekt überhaupt Sinn macht.

 

Es folgt eine Diskussion über Kosten, Einbindung des Sportvereins und Investitionshöhe für die benötigten Geräte.

 

Gemeindevertreterin Beutler gibt an, dass zu viele Punkte gegen eine Anschaffung sprechen.

Sie plädiert für eine Ausweitung der vorhandenen Arbeitsgruppe um die Bedürfnisse der Bevölkerung besser umzusetzen.

 

Gemeindevertreter Kaleta fragt bezüglich Förderungsmöglichkeiten nach.

 

Der Vorsitzende fragt ob das Projekt bestehen bleiben soll, ohne bereits irgendwelche Entscheidungen zu treffen?

 

Die Gemeindevertretung ist einstimmig dafür.

 

Die Orts-/Standortfrage wird indes vertagt.

 

Bezüglich der Boulebahn wird nachgefragt on diese noch genutzt wird?

 

Gemeindevertreterin Börnsen erklärt, dass der Bereich der Boulebahn kein schöner Bereich ist, aber eine Verschönerung momentan nicht nötig ist und die Kosten dafür zur Zeit unnötig sind.

 

Gemeindevertreterin Beutler fügt an, dass der Kostenbereich für eine Aufbereitung ca. 3.000 € - 4.000 € betragen würden. Daher soll ein Jahr gewartet werden und der Bereich so gelassen werden.

 

Der Vorsitzende Fragt ob die Boulebahn vorerst so gelassen werden soll?

 

Die Gemeindevertretung stimmt mit 9 Ja Stimmen und 1 Enthaltung dafür