Der Bürgermeister teilt mit, dass eine Liste mit ca. 900 Unterschriften vorgelegt wurden mit der Bitte, die Lebensmittelversorgung im Unterdorf zu verbessern.  

 

Er erläutert den derzeitigen Sachstand, begrüßt auch die Vorlage der Unterschriftenliste, übt allerdings Kritik an einigen Formulierungen des Sozialverbandes.

 

Bürgermeister Voß erläutert die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten zur Lebensmittelversorgung im Unterdorf und verweist auf die erfolgte Informationsveranstaltung vom MyEnso.

 

- Läden in Gebäuden (Modell MyEnso), kleine Fläche, 24/7 geöffnet, mit oder ohne Personalbedienung, Genossenschaftsmodell,

 

- Netto-City-Modell, 300-400 qm, Innenortlage, überschaubares Sortiment,

 

- Nahkauf wie in Probsteierhagen, von selbständigen Kaufleuten betrieben,

 

- Einkaufsboxen (Edeka-Smart-Box), 24/7 geöffnet, ca. 600 Artikel im Sortiment, ohne Personal betrieben,

 

- „teo“, Modell aus Süddeutschland, 24/7 geöffnet, ca. 950 Artikel im Sortiment, ohne Ladenpersonal,

 

- REWE Josef`s Box, 24/7 geöffnet, bis 700 Artikel im Sortiment, ohne Ladenpersonal.

 

 

Es ergeht eine ausgiebige Diskussion der Ausschussmitglieder über die genannten Varianten.