B-Plan Nr. 16 Beauftragung für Erschließungsplanung (TOP 7) wird in Frage gestellt. Der Vorsitzende erklärt, dass es sich um eine vorgeschriebene formelle Vorgehensweise handelt. Die untere Naturschutzbehörde fordert ein Artenschutzgutachten. Außerdem wird ein Gutachten zum Regenwasser benötigt.

 

B-Plan Nr. 16 naturschutzrechtliche Belange (beschleunigte Verfahren laufen ohne Umweltgutachten, daher wird TOP 7 zur Gutachtenerstellung in Frage gestellt); der Vorsitzende verweist auf TO und erklärt, dass diese Gutachten keine Umweltgutachten sind, sondern formelle Anforderungen, Hinauszögerungen sollten nicht zu erwarten sein.

 

Reparatur zur Ausrichtung des Flaggenmastes an der Mole über die Wintersaison: der Vorsitzende erklärt, dass diese Schweißarbeiten erledigt werden können wenn der Molenkopf abgebaut ist.

 

Eine Betonfuge der Mole ist sehr weit ausgebröckelt (mind. 10 cm). Diese sollte über die Winter-/Frühjahrssaison mit behoben werden.

 

Frage: in welchen Zeitintervallen werden Büsche an öffentlichen Wege geschnitten (insbesondere der Weg um das „alte Neubaugebiet“)? Der Vorsitzende erklärt, dass dazu ein Beschluss gefasst werden muss.

 

Die Bank an der Uferkoppelwiese an der Treppe zur Steilküste möge bitte über den Winter auch freigeschnitten werden. Der Vorsitzende nimmt dies gern mit als Aufgabe für den Bauhof auf.

 

Es wird bemängelt, dass zum bundesweiten Probealarm in Stein nur stiller Alarm und kein akustischer Alarm war. Der Vorsitzende erklärt, dass es im Ernstfall auch ein akustisches Signal geben wird. Probealarm ist ein Funktionstest und gibt aus Schutzgründen kein akustisches Signal. Die Steiner Sirene wird jeden Samstag um 12.00 Uhr kurz getestet.

 

Gekennzeichnete Leuchten auf dem Feuerwehrgelände mögen nachts wieder eingeschaltet werden, um Unfallrisiko für Einsatzkräfte zu vermeiden. Der Vorsitzende stimmt dem zu.

 

Standort der Sprottenflotte wird bemängelt aus Sicht der Feuerwehr. Der Vorsitzende nimmt es mit in die anstehenden Besprechungen auf.

 

Verlust der Baumtore und Fällen von 3 Bäumen am Dorfanger wird bemängelt. Auch diesen Punkt nimmt der Vorsitzende in zukünftige Überlegungen mit auf.

 

Anregung zur Installation von Fahrradbügeln an der Bushaltestelle an der K30 Höhe des neuen Wohngebiets. Der Vorsitzende erklärt, dass zunächst das Gebiet vollständig erschlossen werden muss und dann wäre der nächste Schritt eine Bordsteinabsenkung und dann können weitere Vorschläge berücksichtigt werden.

 

Anregung aus Kostengründen das gleiche Erschließungsbüro bei der Planung B-Plan Nr. 16 wieder zu beauftragen. Der Vorsitzende will dies bei der anstehenden Besprechung zum B-Plan prüfen.