Herr Gemeindewehrführer Arp informiert über seinen E-Mail-Verkehr mit einem Amtsmitarbeiter der Abteilung Hochbau/Tiefbau, der aufgrund der Problematik die notwendigen Beschaffungen für die Freiwillige Feuerwehr Laboe betreffend entstanden ist. Er setzt den Bauausschuss in Kenntnis, dass die räumlichen Probleme nach wie vor bestehen, man jedoch nicht tätig wird, Abhilfe zu schaffen, obwohl die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.

Der Bürgermeister hat den angesprochenen E-Mail-Verkehr verfolgt und die Beteiligten dringend um ein Gespräch gebeten, um keine Zeit mehr zu verlieren.

 

Sodann bietet Herr Arp die Gestaltung der Promenade betreffend an, die Freiwillige Feuerwehr in die Planungen einzubinden. Die Freiwillige Feuerwehr kann evtl. taktische Hinweise beispielsweise eine Hochwassersituation betreffend geben.

Der Bürgermeister bestätigt, dass die Freiwillige Feuerwehr selbstredend eingebunden wird.

 

Abschließend spricht Herr Arp einen Zeitungsartikel über die am Hafen seinerzeit aufgestellten, nun jedoch immer noch fehlenden Palmen an. Er bittet, diese wieder dort aufzustellen.

Der Bürgermeister sieht aufgrund eines Fotos in der Presse aus dem Jahr 2018 noch keinen Anlass, tätig zu werden.

 

Herr Haeder weist auf sein Bauvorhaben in der Friedrichstraße hin und erkundigt sich, wann mit der Rechtskraft des Bebauungsplans Nr. 47 zu rechnen ist. Er stellt fest, dass Ausnahmen von der für das Gebiet erlassenen Veränderungssperre zugelassen werden können, und fragt an, ob diese jedoch generell versagt werden.

Der Bürgermeister informiert, dass Planverfahren in der Regel mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Nach dem jetzigen Verfahrensstand ist die Rechtskraft noch nicht absehbar. Er erläutert, dass jeder Antrag als Einzelfall im Bauausschuss beraten wird. Abschließend bietet er Herrn Haeder an, die sein Grundstück betreffenden Pläne für Bauvorhaben zunächst mit ihm direkt zu besprechen oder sich an die Verwaltung zu wenden.