Der Bürgervorsteher Herr Meggle stellt die beiden Vertreter der Fachbüros vor, die das OKEK begleiten und auch die vorbereitete Präsentation vorstellen werden.

Diese soll auch Anlage der Niederschrift werden.

Er freut sich, dass so viele Ideen eingebracht wurden, die Bestandteil des Powerpoint Vortrages seien werden.

Nach den Ausführungen durch die Fachbüros werde die Vorlage weiter überarbeitet und die neue Version in der nächsten Sitzung, angedacht für den 10.05.2023 beraten. Dort werde die Gemeindevertretung auch einen Zeitplan und ggf. eine Priorisierung der Vorhaben festlegen.

Umsetzungen werden zum Teil noch weitere Beratungen, Beschlüsse und Zeit in Anspruch nehmen.

 

Frau Eiler und Herr Krüger stellen bisher ermittelte Ergebnisse anhand der Präsentation vor und erklären, wie die einzelnen Rubriken, Leitsätze, Themenschwerpunkte usw. ermittelt wurden bzw. zustande kamen. Alle Ideen, Vorschläge und Anregungen seien aufgenommen worden.

In der Bürgerwerkstatt wurden Angaben zum eigenen Empfinden der Wichtigkeit ermittelt.

 

 

Herr Fleischfresser meldet sich zu Wort und tut seinen Unmut darüber kund, dass nach dem 1. Entwurf noch viele verschiedene weitere Dinge mit aufgenommen wurden, wie zum Beispiel „Beeke Selmer Haus, Klimaschutzmanager etc.“ zu denen es bereits Beschlüsse gäbe. Er fühle sich nicht mitgenommen und betrachtet das weitere Verfahren als „Wünsch dir was“ Projekt.

Er sei mit der Zusammenfassung nicht einverstanden. Ihm fehle der Bürgerdialog und auch die nächsten Termine seien zu kurzfristig.

 

Herr Kuhn ist anderer Ansicht. Er betrachtet die bisherigen Ergebnisse und Beteiligungen als durchaus gelungen. Es wurden gute Grundlagen geschaffen mit denen auch eine neue GV gut arbeiten kann.

 

Frau Eilers erläutert das Vorgehen und den Umgang mit Einarbeitungen und Ergänzungen.

 

Frau Kleinfeld, Herr Plagmann und Herr Petrowski bedanken sich bei den Fachfirmen für deren gute Arbeit. Sie heben unabhängig voneinander die parteiübergreifende Zusammenarbeit hervor und sehen alle Eingaben verarbeitet. Sie betonen, dass sie mit Herrn Fleischfresser nicht konform gehen, da er keine Chance genutzt habe sich einzubringen, weder in der Steuerungsgruppe, noch in der Bürgerwerkstatt oder bei der Videokonferenz.

 

Frau Biewald unterstreicht die gute Umsetzung der Eingaben aus der Bevölkerung, die sie auch als besonders wichtig erachtet.

 

Herr Wenzel war nicht Mitglied der Steuerungsgruppe, findet den Konsens jedoch sehr positiv, er soll so bestehen bleiben.

 

Der Bürgervorsteher geht nochmals auf den Werdegang des Findungsprozesses ein und betont, nur durch ein beschlossenes Ortskernentwicklungskonzept können höhere Fördermittel beantragt werden.