Herr Hans Stark stellt die Frage, ob ein derzeit nicht asphaltierter Straßenabschnitt im

Kirchenweg im Zuge der Arbeiten im Gemeindegebiet mit asphaltiert werden kann.

Der Ausschussvorsitzende erläutert, dass der betreffende Bereich vor einigen Jahren

abgefräst werden musste und dass die Gemeinde sich derzeit in Gesprächen mit Firmen

befindet, die Arbeiten im Gemeindegebiet ausführen. Bislang liegen hierzu keine

Kostenangebote vor.

 

Die Familie Weber aus dem Söhrenredder fragt nach dem derzeitigen Stand und zur

Beschlusslage zum Thema: Absenkung der Bordsteine im Söhrenredder. In diesem

Zusammenhang wird auch die Frage gestellt, ob es für diesen Bereich einen B-Plan gibt.

Diese Frage wird auch an die anwesende GV Heike Schneekloth gestellt. Sie antwortet,

dass sich die Gemeindevertretung nicht dazu entschlossen habe, dem Antrag der

Fam. Weber zu entsprechen und macht weitere Ausführungen aus ihrer Sicht.

Der Ausschussvorsitzende erläutert, dass der B-Plan Nr. 1 nicht für den Bereich der

Straße Söhrenredder mit dem dazugehörigen Bürgersteig gelte. Der genannte Bereich

wird im gültigen Flächennutzungsplan der Gemeinde allerdings als „Allgemeines

Wohngebiert“ ausgewiesen.

 

Die Fam. Weber stellt die Anfrage, ob für die Straße Söhrenredder eine verkehrsberuhigte

Zone möglich sei. GV Heike Schneekloth meint, dass dies nur ginge, wenn man

zusätzlich die Straße Söhren als verkehrsberuhigte Zone ausweisen würde.

Der Ausschussvorsitzende stellt klar, dass Anfragen von Bürgern generell vom Ausschuss

aufgenommen und bearbeitet werden. Somit wird sich der Ausschuss auch mit dieser

Frage beschäftigen.