Beschluss:

 

Die GV beschließt die Beauftragung der Oberflächensanierung des Buswendeplatzes uns des vorderen Straßenbereiches „Stakenteich“ im Zuge der Sanierung der K 13 durch die STRABAG.


Der Bürgermeister führt in die Thematik ein. Die Sanierungsarbeiten der Kreisstraße 13 schreiten sehr zügig voran und die Firma STRABAG ist etwa eine Woche vor dem Plan.

Die Fräsarbeiten in Giekau haben bereits begonnen, der Baubeginn in Köhn ist für die 2./3. Juli-

Woche geplant. Ursprünglich wollte die ZVO am 07.06.2021 noch zwei querende Schmutzwasserleitungen erneuen, dieses ist jedoch noch nicht erfolgt. Eine Rücksprache hat ergeben, dass mit den Arbeiten umgehend begonnen werden soll. Das Richten der Lampenmasten und die Lampenmontage werden wahrscheinlich erst nach der Sanierung der Straße erfolgen. Dieses ist abhängig von dem Zeitpunkt der Beschaffung der Leuchten.

 

Für das Anheben der Bordsteine hat die Firma Wendt das Angebot aus dem Vorjahr aus Personalmangel zurückgezogen. Die Firma Ehler, die einspringen wird, leidet ebenfalls unter Personalknappheit, hat jedoch zugesagt, die Arbeiten voraussichtlich zwischen dem 23.06. – 25.06.2021 zu beginnen.

 

Frau Sonja Hinz betritt um 20:24 Uhr den Sitzungsraum.

 

Laut Mitteilung des Bauleiters wird der Gehweg aufgrund der Vielzahl der erforderlichen Breitbandkabelkopflöcher im Herbst an zahlreichen Stellen geöffnet, so dass die Kabelverlegung erst zu diesem Zeitpunkt erfolgen wird.

 

Am 30.03.2020 haben sich sechs tagesverfügbare Gemeindevertreter mit Vertretern der VKP und des Kreises Plön zu einem Ortstermin an der Buswendeschleife in Köhn eingefunden.

Die Kosten für die reine Oberflächensanierung des Buswendeplatzes und ein Teilabschnitt der Straße Stakenteich (bis zur Höhe der ersten Schachtabdeckung) wurden durch den LBV auf Vorjahrespreisniveau auf ca. 10.000 Euro zuzüglich eines Verwaltungskostenzuschlages an den Kreis Plön geschätzt.

Bei dem Ortstermin herrschte seitens der anwesenden Gemeindevertreter Einvernehmen, die Maßnahme durchzuführen. Eine weitere Gemeindevertreterin gab fernmündlich ihr Einverständnis.

Am 21.04. erhielt Herr Leber die telefonische Mitteilung des LBV´s, dass sich die Kosten nunmehr auf ca. 6.714 Euro belaufen würden zuzüglich des Verwaltungskostenzuschlages des Kreises.   


Stimmberechtigte:

10

Ja-Stimmen: 10

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Befangen: 0