Schulleiter John berichtet, dass der Artikel aus dem Probsteier Herold, in dem von der „kränkelnden“ Grundschule die Rede ist, auch  beim Lehrerkollegium nicht gut angekommen ist. Die Schule unternimmt viel, um die Kinder zeitgemäß zu versorgen. Er berichtet über den derzeit hohen krankheitsbedingten Ausfall von Lehrkräften und die damit verbundene Stundenplan- und Vertretungsproblematik.

Nach den Anmeldezahlen wird es voraussichtlich im neuen Schuljahr mit drei Klassen weitergehen. Herr John erläutert das Anmeldeverhalten der Eltern und den Konkurrenzkampf der Schulen untereinander. Er macht deutlich, dass nicht immer alle Kinder, die aus demselben Dorf kommen, in eine Klasse aufgenommen werden können. Dies ist oft Elternwunsch, der sich organisatorisch nicht immer umsetzen lässt.

Die Projektprüfungen für die letzten Hauptschüler sind erfolgreich verlaufen. Es befinden sich noch 13 Hauptschülerinnen- und Schüler an der Schule, von denen 11 an den Prüfungen teilgenommen haben.

Die Schule wurde wieder als Referenzschule ausgewählt. Dies ist ein Zeichen für die gute Arbeit, die an der Schule geleistet wird.