Sitzung: 25.06.2020 Gemeindevertretung
Ein Bürger
erkundigt sich, ob im Wochenendhausgebiet in Pülsen eine Tempo-30-Zone
eingerichtet werden könnte, da hier die Straßen schlecht einsehbar sind. Herr
Krohn erläutert, dass das in die Umwidmung des Wochenendhausgebietes mit
aufgenommen werden könnte. Da dies allerdings zu Problemen bei dem aktuellen Verfahren
führen könnte, wird das Anliegen vertagt. Zu erwähnen ist hierzu noch, dass in
dem Gebiet die rechts vor links Regelung gilt.
Im
Birkenweg 34 soll ein Streifen von ca. 1m zwischen Grundstück und Straße frei
bleiben. Die dort wohnhafte Familie setzt Betonblöcke auf diesen Streifen.
Eventuell handelt es sich hier um ein gemeindeeigenes Grundstück. Der
Vorsitzende wird sich das vor Ort angucken.
Am
Feuerwehrhaus in Pülsen führt ein Weg in die Feldmark vorbei. Dieser ist
ausgeschildert mit „Privatweg“. Es wird gefragt, ob die Bürger diesen Weg
benutzen dürfen oder nicht. Da es sich hier um einen Privatweg handelt, darf
dieser nicht von den Bürgern genutzt werden. Der Vorsitzende wird die
Angelegenheit aber nochmal überprüfen, ob es sich nicht ggf. doch um einen
gemeindeeigenen Weg handelt.
Eine
Bürgerin teilt mit, dass die Hundebesitzer ihre Hunde am See nicht anleinen.
Der Vorsitzende teilt mit, dass hier ggf. ein Schild umgesetzt bzw. aufgestellt
wird.
Ein junger
Bürger teilt mit, dass es ihm in letzter Zeit vermehrt aufgefallen ist, dass
z.B. Stand-Up-Padler in das Naturschutzgebiet auf dem See fahren. Der
Vorsitzende regt an, dass hier ein Schild aufgestellt werden könnte.
Ein Bürger
teilt mit, dass sich in der Straße Richtung Pratjau Höhe Berchim ein großes
Loch befindet. Der Vorsitzende teilt dazu mit, dass er schon beim
Schwarzdeckenunterhaltungsverband Bescheid gesagt hat.
Es wird
nachgefragt, wann die Schaukel wieder in Betrieb genommen wird. Der Vorsitzende
teilt hierzu mit, dass die neuen Balken in der letzten Woche geliefert wurden
und die Gemeindearbeiter die entsprechenden Arbeiten noch durchführen müssen.
Der
Vorsitzende teilt weiter mit, dass aber vorrangig der blühende Riesen-Bärenklau
bekämpft werden muss und die untere Naturschutzbehörde sich wieder zur
Arbeitsunterstützung angekündigt hat.