Herr Oelvitz vom Ingenieurbüro Hauck präsentiert mit Herrn Günther-Schäkel vom AZV den ausgearbeiteten Prognosezustand der Regenwasserkanäle.

 

Der Bürgermeister bekräftigt das Vorhaben damit, wenn die Sanierung nicht durchgeführt würde, dürften keine weiteren Flächen versiegelt werden, da dies zur Überlastung des bestehenden Systems führen würde. Dies kann jedoch nicht im Sinne der Gemeinde sein.

 

Herr Lüthje fragt nach den zu erwartenden Kosten. Diese liegen laut Herrn Günther-Schäkel noch nicht vor. In der Bauausschusssitzung im Mai können genaue Zahlen genannt werden.

 

Da bereits Sanierungsarbeiten des Regenwassersystems in der Gemeinde laufen, kann Herr Kroglowski nicht ganz verstehen, warum diese Sanierung nun zusätzlich angestrebt wird. Der Bürgermeister antwortet darauf, dass der Wunsch von der Gemeinde aus kam und der AZV auf Wunsch der Gemeinde die Prognose erstellen sollte.

 

Frau Schöneich-Beyer fragt nach dem Verlauf der Sanierungsarbeiten. Herr Günther-Schäkel schlägt vor die Sanierung an der Hafenstraße zu beginnen und sich von dort aus in den Ort vor zu arbeiten.

 

Des Weiteren wird von Herrn Plagmann der zeitliche Ablauf hinterfragt. Dieser beläuft sich laut Bürgermeister auf 10 bis 20 Jahre. Herr Günther-Schäkel ergänzt, dass eine Prioritätenliste erstellt wurde, wobei die wirkungsvollsten Stellen ermittelt wurden.