Beschluss:

 

Die Gemeindevertretung stimmt zu, die Beschilderung des Wanderweges 15 Meter Richtung Feldmark unter Eigenarbeit zu versetzen.


Herr Bürgermeister Schlabritz berichtet, dass er von einem Anwohner des Weges angesprochen und im Zuge dessen gebeten wurde, die Beschilderung des Wanderweges um ca. 15 Meter Richtung Feldmark zu versetzen, da dieser sich durch das Schild gestört fühle.

 

Herr Gafert weist darauf hin, dass das Schild an seiner jetzigen Position jedoch richtig wäre.

 

Die Nachfrage einer Einwohnerin, ob sich das Schild in der Höhe variieren ließe, verneint Herr Gafert, da eine Höhe von zwei Metern gesetzlich vorgeschrieben sei.

 

Nach einer angeregten Diskussion über das Für und Wider einer Zustimmung zur Verlegung der Beschilderung einigt sich die Gemeindevertretung auf folgende Grundlage für die aktuelle und alle zukünftigen Anfragen jener Art:

 

  1. Es dürfen keine Kosten für die Gemeinde entstehen.
  2. Es darf kein Widerspruch durch einen anderen Einwohner der Gemeinde vorliegen, bzw. darf kein anderer Einwohner durch einen positiven Beschluss schlechter gestellt werden.
  3. Der Aufwand einer Maßnahme muss gering bzw. verhältnismäßig sein.

 

Sollte eines der genannten Kriterien nicht erfüllt sein, wird ein entsprechender Antrag abgelehnt.

 

Herr Bürgermeister Schlabritz bietet an, das Schild in Eigenarbeit zu versetzen.

 

Daraufhin ergeht folgender


Stimmberechtigte:

9

Ja-Stimmen: 7

Nein-Stimmen: 1

Enthaltungen: 1

Befangen: 0