Herr Bürgermeister Kokocinski berichtet über den aktuellen Stand der Vermarktung in Sachen Breitband. Die Erfahrung habe gezeigt, dass es in kleineren Gemeinden einfacher sei, mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen. Er berichtet in diesem Zusammenhang auch insbesondere über die Problematik der vielen Zweitwohnungsbesitzer. Er richtet noch einmal den Appell an alle Bürgerinnen und Bürger, den Breitbandausbau als Solidaritätsprojekt zu sehen. Die Multiplikatoren stehen noch einmal bereit, die Menschen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft direkt anzusprechen, damit das Ziel, flächendeckendes Breitband für Schönberg und die gesamte Probstei zu gewährleisten, erreicht werden kann.

 

Frau Bürgervorsteherin Nebendahl bedankt sich für die Ausführungen und schließt sich diesem Appell an und bittet jeden darum, Werbung für dieses wichtige Projekt in der eigenen Nachbarschaft zu machen.