Die Vorsitzende erläutert, dass es aufgrund der hohen Teilnehmerzahlen in der Schülerbetreuung mit 70 angemeldeten Kindern, zu personellen Engpässen gekommen ist. Daraufhin wurde eine Personalbedarfsplanung vorgenommen. Fazit: bei momentan 65 personell besetzten Wochenstunden gibt es ein Fehlen von 2,38 Wochenstunden.

 

Sie erläutert weiterhin, dass der Verbandsvorsteher vorschlägt, kurzfristig eine FSJ-Stelle einzurichten. Die darf zwar nicht in der Personalbedarfsberechnung berücksichtigt werden, da die Person nur zusätzlich zum notwendigen Personal eingesetzt werden darf, es wäre jedoch eine kurzfristige Lösung, um die Betreuung qualitativ zu verbessern. Im Rahmen der Haushaltsberatungen sollen dann weitere personelle Entscheidungen getroffen werden. Die Mitglieder des Ausschusses stimmen dem zu.