Herr Johanning wies darauf hin, dass die Niederschlagswasserbeseitigung sowie der dazu gehörenden Fläche ausgebessert werden müssen. Es gab dazu bereits im Jahr 2015 eine Bestandsaufnahme. Seitdem ist die Gemeinde unter Zugzwang. Daher sind mittelfristig zum Handeln gezwungen.

 

Dafür gibt es mehrere Optionen:

 

Reparatur:

Kosten: 1,2 Mio. €

Kreditaufnahme: 1 Mio. € 10  Jahre 0,8 Prozent, danach 1,8 Prozent.

 

Alternativen:

- Verkauf

- Refinanzierung über Steuereinführung

 

Der Finanzausschuss empfiehlt dem Gemeinderat diesen Punkt mit in die Gemeinderatssitzung auszunehmen.

 

Timo Schlabritz berichtete, dass die Anschaffung einer E-Tankstelle durch die Gemeinde möglich wäre. Die Kosten würden sich dabei auf 8000,- €  von denen 50-60 Prozent durch Fördermittel gedeckt werden könnte. Sollte der Gemeinderat positiv darüber beschließen, so sollte der Haushaltsplan 2019 in etwa 5.000,- € dafür vorsehen.