Die Lage der Bushaltestelle an der K 13 in Richtung Schönberg beschreibt die Vorsitzende als zweite große Gefahrenstelle in Krummbek. Kinder müssen zur Bushaltestelle ohne Bürgersteig an der Straße entlang laufen. Eine Messung habe ergeben, dass in eine Richtung über 6000 Autos pro Tag über diese Straße fahren. Die Eltern der betroffenen Schulkinder bitten um Abhilfe durch Verlegung der Bushaltestelle in Richtung des Ehrenmals auf ein dort vorhandenes Gemeindegrundstück. Es habe ein Ortstermin mit dem zuständigen Straßenbauamt stattgefunden. Ergebnis sei, dass die Verlegung grundsätzlich möglich wäre aber neue Haltestellen systemgerecht, also barrierefrei, auszubauen seien. Solche Maßnahmen fördere der Kreis bekanntlich auf Antrag. Für die Erstellung des Antrages seien jedoch Ingenieurleistungen erforderlich, über die in nicht-öffentlicher Sitzung näher zu beraten sei.

 

Auf Nachfrage bestätigt die Bürgermeisterin, dass die Einrichtung einer 30 km/h Zone für die K 13 im Ortsbereich beantragt, dies aber von der Bushaltestellenverlegung unabhängig sei.