Sitzung: 01.11.2017 Werkausschuss Hafen, Tourismus und Schwimmhalle
Herr
Wenzel führt mit einem kleinen Rückblick zum Bürgerentscheid in das Thema ein
und übergibt das Wort an die Werkleiterin.
Frau
Mordhorst berichtet, dass:
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vom
27. November bis 25. Dezember die diesjährige Schließungszeit der Halle ist
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eine
Kassenkraft eingestellt wurde
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am
19. Oktober eine Begehung mit dem Gesundheitsamt stattgefunden hat
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laut
e.on Hanse ein Kessel ersetzt werden muss
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die
Verrohrung zum Kessel durch eine Firma überprüft werden muss
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die
Ansaugrohre von einem Taucher untersucht worden sind
Herr
Heller erkundigt sich nach den Investitionskosten. Frau Mordhorst kann zu
diesem Zeitpunkt noch keine Kosten nennen. Herr Kuhn lobt die Arbeit der
Amtsdirektoren bezüglich der Zusammenstellung der Unterlagen für die anderen
Gemeinden, bemängelt aber, dass kein Zeithorizont seitens Laboe festgelegt
wurde. Zudem schlägt Herr Kuhn vor, nochmals alle Gemeinden an einen runden
Tisch einzuladen. Herr Etmanski erwidert, dass man keinen festen Zeitpunkt
setzen kann, die Entscheidungen liegen in der Politik der jeweiligen Gemeinden.
Herr Körber stimmt Herrn Etmanski zu und erklärt, dass diese Entscheidung eine
reine Selbstverwaltungsaufgabe sei und das Amt sich dort heraushalten wird.
Weiterhin möchte Herr Kuhn wissen was Weiterbetrieb eigentlich genau bedeutet
und welchen Handlungsspielraum der Werkausschuss hat. Als Beispiele nennt Herr Kuhn eine anfallende
Reparatursumme von 1Mio € oder die Änderung der Öffnungszeiten. Die Öffnungszeiten zu erweitern oder größere
Investitionen zu tätigen liegt allein im Ermessen der Gemeinde Laboe, so Herr
Körber. Nach einer kurzen Diskussion innerhalb des Ausschusses wird Frau
Mordhorst gebeten, die gestellten Fragen an einen Fachanwalt zu übergeben.
Dieser soll prüfen wie sich die Gemeinde an die Bindungswirkung des
Bürgerentscheids halten kann. Nach einer erneuten Diskussion zwischen Herrn
Körber und Herrn Kuhn, schlägt Frau Kleinfeld vor den Tagesordnungspunkt zu
schließen.