Der Bürgermeister erläutert, dass die Kanalisation der Gemeinde in den Jahren 2007/2008 untersucht wurde und die festgestellten Schäden in Stufen von 1 – 5 einklassifiziert wurden. Die damaligen Schäden der Stufen 4 und 5 wurden anschließend beseitigt. Nun besteht die Überlegung, ob man die Kanalisation erneut prüft. Hierzu gab es bereits ein Gespräch mit dem Ingenieurbüro Hauck, wonach die Inspektion und die fachtechnische Auswertung des gesamten Leitungsnetzes der Gemeinde ca. EUR 55.000,00 kosten würde. Der Bürgermeister stellt den Gemeindevertretern zur Diskussion, ob lediglich die vor zehn Jahren festgestellten Schäden der Stufe 3 untersucht werden sollen oder ob das gesamte Netz überprüft werden soll. Herr Breitfelder schlägt vor, einen Abschnitt des Netzes, der in 2007 relativ viele Schäden aufwies und in dem viele 3er-Schäden vorhanden waren, jetzt gründlich zu untersuchen und daraus Rückschlüsse zu ziehen und dann weiter zu entscheiden.

Diese Thematik soll im Umwelt- und Bauausschuss weiter beraten werden.