Bei den Korntagen wurde unser Beitrag auf den 15. Platz gewählt. Die Bürgermeisterin berichtete, dass die Veröffentlichung der Rangliste bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Probstei auf Unverständnis gestoßen ist. Dies hat man auch dem Probsteier Herold deutlich mitgeteilt.
Während der Korntage fuhren rund 100 Busse durch die Probstei um die Strohfiguren zu besichtigen. Leider sind die beteiligten Gemeinden weder durch den Tourismusverband noch durch die Busunternehmen an den Einnahmen beteiligt. Vorschläge, um diesen Zustand zu ändern, sind herzlich willkommen.
Brigitte Vöge-Lesky dankte den am Bau Beteiligten für ihr Engagement. Der Abbau der Strohfiguren sollte nicht vor dem 15. September beginnen. Dies wird demnächst auch in den Richtlinien festgeschrieben.
Der Leuchtturm, so wurde vorgeschlagen, könnte auf dem Hügel hinter dem B-Platz dauerhaft aufgestellt werden. Der Vorschlag soll mit Jörn Husen besprochen werden.
Ideen für die nächsten Korntage werden von Heino Trede gerne entgegen genommen.