Nachtrag: 15.06.2017 Nummer 7

Vorsitzender Hirt berichtet, dass durch die Schließung der Schwimmhalle Laboe den Schulen des Schulverbandes Probleme dabei entstehen,  weiterhin Schwimmunterricht in räumlicher Nähe zu erteilen. Von daher waren die Schulen zum derzeitigen Stand der Dinge befragt worden. Die entsprechenden Aussagen sind der Vorlage beigefügt.

 

Schulleiter Wittmaack ergänzt, dass Schwimmunterricht eventuell auch im Rahmen einer „Vorhabenwoche“ erteilt werden könnte. Durch dieses neue Modell wird es vielleicht leichter, in anderen Schwimmhallen Kapazitäten zu bekommen. Verbandsvertreter Schlünsen ergänzt, dass dies für Grundschüler keine Alternative sei, eventuell müsse man Hallen in Kiel als Variante andenken. Wichtig ist, dass die Kinder schwimmen lernen. Dies sollte der Schulverband auch massiv unterstützen. Diese Meinung teilen die Mitglieder des Hauptausschusses. Verbandsvertreter Cordts regt an, dass in Sachen Neubau einer Schwimmhalle sich der Schulverband positionieren sollte. Die Halle in Laboe wird im Oktober geschlossen. Bis dahin müssen Alternativen gefunden werden. Die Mehrkosten für das Anfahren von Hallen in Preetz oder Kiel sollte der Schulverband übernehmen, damit weiterhin gewährleistet bleibt, dass Schwimmunterricht erteilt wird. Vorsitzender Hirt spricht sich dafür aus, den Gedanken der “Vorhabenwoche“ zu vertiefen. Schulsekretärin Hahn berichtet, dass an der Grundschule derzeit an zwei Tagen in der Woche Schwimmunterricht erteilt wird, damit möglichst viele Kinder unterrichtet werden können. Zudem erarbeitet die Schule derzeit Alternativlösungen.