Einem Bürger der Gemeinde (Herrn Gerhard Göttsch) war aufgefallen, dass die vom Wasserbeschaffungsverband (WBV) veröffentlichten Analysen des Trinkwassers jetzt 38 anstatt bisher 27 Überprüfungen auf Pflanzenschutzmittel aufweisen. Das und die Höhe der zugrunde gelegten Grenzwerte sowie die Analysewerte, besonders des Stoffes Chloridazon (bislang noch nicht als giftig für Menschen und Ökosysteme erklärt, gleichwohl im Wasser vorhanden), sind Teile des Berichtes des Vorsitzenden. Inzwischen gab es ein Erklärungsschreiben des  Vorsitzenden des WBV, das kurz vorgestellt wird.