Herr Heinrich Siehr merkt positiv an, dass die Gefahrenstellen am Radweg der K 30 beseitigt wurden.

Weiterhin fragt er an, wie viele Prozesskosten aus dem Prozess in Sachen Fracking für die Gemeinde Stein nach dem Spendenaufruf/Benefizveranstaltungen noch übrig geblieben sind. Herr Bürgermeister Dieterich gibt bekannt, dass zur Zeit von den ursprünglichen Kosten von 11.300 Euro zur Zeit noch 2.300 Euro offen sind.

Danach erkundigt sich Herr Siehr, um welche neuen Maßnahmen und ob es sich um den Einbau einer Klappe am Entwässerungsrohr im Schilffeld handelt. Herr Bürgermeister Dieterich berichtet, dass es sich um Maßnahmen des Gewässerunterhaltungsverbandes handelt. Dies wird vom Ingenieur bestimmt; vielleicht wird eine neue Rückstauklappe eingebaut, genaueres wird bei der Baubesprechung berichtet.