Herr Timm bittet den Bürgermeister um einen Sachstandsbericht zu den aufgeführten Mängeln bzw. den noch durchzuführenden Restarbeiten, die durch den Umbau des Feuerwehrgerätehauses entstanden sind.

Hierzu führt Herr Mönkemeier Folgendes aus: Die Dusche wurde bereits in Eigenleistung und mit geringen Anschaffungskosten eingebaut. Ein Dank ging an die helfenden Feuerwehrkameraden.

Der Türschlosszylinder werde noch ausgetauscht.

Der Lichtschalter, der zur Zeit mit einem Blindschalter versehen ist, könne nach Rücksprache mit der Elektrofirma ggf. aktiviert werden. Einen Anspruch darauf bestünde nicht, da der Rettungsweg offiziell nicht durch die Halle führt.

Eine Außenbeleuchtung für den Parkplatz werde in Form eines LED Strahlers mit Innenschalter nachgerüstet, Kostenpunkt ca. 75 Euro.

Desweiteren müssen sechs, mindestens wassergebundene Stellplätze vor dem Gerätehaus ausgewiesen werden. Ein Gespräch mit der Unfallkasse habe ergeben, dass die Kieselsteinlösung langfristig nicht tragbar sei. Eine Veränderung, evtl. in Form von Pflasterung, sollte aber erst nach Beendigung der gesamten Bauphase erfolgen.

 

Bezüglich der Parkplatzsituation kommt von Herrn Krause noch der Hinweis, dass rechts und links von der Feuerwehrausfahrt noch Halteverbotsschilder angebracht werden müssen sowie ein „Ausfahrt freihalten“ Schild, da es Personen gäbe, gerade bei Feiern im Dorfgemeinschaftshaus, die rücksichtslos die Zufahrt blockieren.

Diesem Wunsch soll entsprochen werden.

 

Herr Burmeister bemängelt die Planung des Umbaus, da jetzt doch noch Folgekosten entstünden.