Sitzung: 10.12.2015 Gemeindevertretung
In diesem
Jahr wird kein Bedarf mehr gesehen, die Knickgehölze zu beschneiden. Eine akute
Beeinträchtigung des Straßenraumes sei nicht gegeben, insofern seien zunächst
keine Maßnahmen zu treffen.
Mittelfristiges
Ziel soll jedoch sein, das bestehende Gehölz mit einem Abstand von etwa zwei
Metern zur Straße zurückzuschneiden, um auch Entwässerungsgräben wieder nutzbar
zu machen und Sichtachsen im Straßenraum freizuhalten.
Dazu
berichtet der Bauausschussvorsitzende A. Rasberger von einem Ortstermin
bezüglich der vom Kreis gewünschten Knickanpflanzung an der Straße nach Passade
mit den Herren Dettmer und Broja vom Kreis Plön am 01.12.2015, an dem für die
Gemeinde Fahren die Gemeindevertreter Andreas Rasberger, Heino Schnoor und
Bürgermeister Dieter Dehnk teilnahmen.
Die
eventuell nötige Entfernung von Stubben nach dem „Auf den Stock setzen“ wird
von den Vertretern des Kreises als erforderlich angesehen, damit die Straße
nicht durch mangelnde Entwässerung beschädigt wird und bisher zugewachsene
Gräben und Rinnen wieder hergestellt werden können.
Der neu
anzupflanzende lückenfüllende Knick wird mit einem Abstand von zwei Metern vom
befestigten Straßenrand in einer Länge von ca. 100 Metern hergestellt.