Herr Heller führt zur Sitzungsvorlage aus, dass die Verwaltungs- und Benutzerordnung für das Freya-Frahm-Haus beschlossen wurde. Nach Beendigung der Baumaßnahmen soll das Haus weiter mit Leben gefüllt werden. Dafür zeichnet ein Koordinationsteam, das fast alle, an sie herangetragenen Wünsche, ins Programm aufnehmen konnte. Während der im Rahmenplan eingetragenen Ausstellungen können auch Sitzungen, Treffen und andere Veranstaltungen statt finden.

Herr Rönnau berichtet von seinen guten Erfahrungen mit dem Flüchtlingscafe in den Räumlichkeiten des Freya-Frahm-Hauses und bittet seine Ausschussmitglieder das Haus auch selbst, z.B. für Fraktionssitzungen zu nutzen bzw. fleißig Werbung zu machen.

Herr Leonhardt ist der Ansicht, dass die soziale Komponente zu wenig berücksichtigt wurde und der „Museumscharakter“ viele Leute von der Nutzung abhalten könnte.

Herr Petrowski äußert Bedenken zur versicherungstechnischen Seite. Ist die Kunst so versichert, dass ohne Probleme Sitzungen abgehalten werden könnten?

Eine Vielzahl der Ausschussmitglieder spricht sich dafür aus, erstmal zu starten und dann ggf. nachzubessern. Wünsche von Seiten der Sozialverbände habe es bisher nicht gegeben.

 

Der Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur und Sport nimmt den mit der Bürgermeisterin und dem Koordinationsteam erarbeiteten Rahmenplan der Veranstaltungen im Freya-Frahm-Haus für das Jahr zur Kenntnis und gibt den Verbesserungsvorschlag zur besseren Darstellung der freien

Zeiten im Veranstaltungsplan 2016 an das Koordinationsteam weiter.