Die Vorsitzende gibt einen kurzen Überblick über die Eckdaten des alten Feuerwehrgerätehauses. Mit einer Grundstücksfläche von 216 m² sowie einer Gebäudefläche von ca. 90 m² sei es unbestritten für die Verwendung als Feuerwehrgerätehaus nicht mehr geeignet. Sie macht deutlich, dass bei einem Verkauf weitere hohe Kosten auf die Gemeinde zukämen. Die größten Faktoren wären hierbei die Versetzung der Feuerwehrsirene mit etwa 7.000 € und die des Stromkastens für die Straßenbeleuchtung mit ca. 3.500,00 €. Eine Verlegung hätte umfangreiche Erdarbeiten zur Folge, da das gemeindeeigene Grundstück auf der anderen Straßenseite liegt. Da für dieses kleine Grundstück kein höherer Verkaufserlös als die Folgekosten zu erwarten seien, wird von einem Verkauf auch seitens der Amtsverwaltung abgeraten.

 

Frau Hutzfeld erkundigt sich, ob überhaupt Interessenten für den Kauf des Grundstücks bekannt seien.

 

Frau Vöge-Lesky antwortet, bereits bei drei potentiellen Käufern angefragt zu haben, jedoch hatten alle abgelehnt.

 

Frau Bähnck betont, dass der Wasserzähler unbedingt vor Frost geschützt werden müsse.