Bürgermeister Osbahr erläutert, dass die Straßenunterhaltung grundsätzlich in drei Bereiche eingeteilt ist.

1. Flicken
2. Neue Verschleißdecken
3. Straßenausbau (wenn auch der Unterbau der Straße betroffen ist)

 

Zusammen mit dem Ing. Büro Levsen wurde für den 1. Bereich eine Rahmenausschreibung auf den Weg gebracht, die im nächsten Bau- und Verkehrsausschuss vorgelegt wird.

 

Aus dem Rahmenvertrag sollen dann Leistungen abgerufen werden können, die je nach Auftragshöhe auch beschlossen werden.

 

Herr Stelck fragt nach der Straße „Am Schierbek“.

 

Bürgermeister Osbahr teilt mit, dass es sich um eine Straße ohne vernünftigen Unterbau handelt. Ein Teil der anliegenden Grundstücke sei nicht einmal Gemeindegebiet und daher nicht umlagefähig.

 

Frau Klein ergänzt, dass es sich um einen gruseligen Zustand der Flickarbeit handele.

 

Zur Frage der Gesamtmittel für den Bereich 1 erklärt Herr Osbahr, dass etwa 20 – 30 T € eingestellt werden sollen. Die Abrechnung läuft über Mengen.

 

Herr Lüken berichtet, er sei über den Moorredder gefahren. Dieser müsse auch  gepflegt werden.

 

Vorsitzender Ehlers sagt, wir bitten das Amt um eine Erklärung, warum die Straße „Am Schierbek“ so abgenommen wurde. Man müsse retten was man retten kann.

Dies ist einhellige Meinung des Ausschusses.