Herr Bürgermeister Osbahr thematisiert den sogenannten quadro jumper am Strand und erinnert an die Beratung im Wirtschaftsausschuss. Als Standort sei nun der untere befestigte Bereich vom Seebrückenvorplatz vorgesehen. Während der Veranstaltungen muss der quadro jumper dort dann weichen, während des Seebrückenfestes wird der quadro jumper für Kinder kostenlos angeboten. Das LKN fordere allerdings 50% Beteiligung. Ein indirekter Erlös sei aber noch dadurch zu verzeichnen, da man zum Seebrückenfest den Kletterpark nicht buchen müsse.

 

Frau Gemeindevertreterin Klein würde grundsätzlich eine Wirtschaftsausschussvorberatung begrüßen, da aber offensichtlich Eile geboten sei, könne sich die SPD-Fraktion hierfür aussprechen. Auch die übrigen Fraktionen stimmen diesem Vorgehen einvernehmlich zu.

 

Herr Bürgermeister Osbahr spricht ferner die Sommerveranstaltungen an, die in Kalifornien nicht an der Sommerbühne, sondern am Hotel Seestern stattfinden sollen. Die Ausschreibung werde morgen auf den Weg gebracht. Er spricht ferner das Thema American Football an und berichtet, dass das Nachmittagsprogramm steht, so dass Freitagnachmittags schon mal Angebote geblockt sind.

 

Ferner teilt er mit, dass am 14.01.2014 eine Anliegerversammlung im Bereich der Fußgängerzone geplant ist. Hieraus soll sich dann eine Lenkungsgruppe entwickeln. Die Cima habe auch bereits eine Homepage entwickelt, die vermutlich den Titel „Schönberg hat Zukunft“ tragen werde. Er habe vor, im Rahmen des Neujahrsempfangs diese Aktivitäten zu präsentieren.

 

Er spricht außerdem das Thema „Sponsoring“ an. Er habe bereits verschiedene Gespräche geführt. Die Ergebnisse möchte er Anfang des Jahres präsentieren. Dann müsse man entscheiden, ob man die Sponsoringleistungen annehmen oder ob man an den Markt gehen wolle.

 

Herr Bürgermeister Osbahr berichtet abschließend, dass Herr Jäger angefragt habe zu einem Projekt im Rahmen der Spielerlebniswelten. Hierzu werde er im Wirtschaftsausschuss berichten.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

 

Herr Bürgervorsteher Mainz bedankt sich für die gute Zusammenarbeit. Es habe nach der Kommunalwahl eine Zeit der Neufindung gegeben auch mit dem neuen Bürgermeister. Dies sei sehr sachlich und konstruktiv erfolgt. Hierfür bedankt er sich ausdrücklich.

 

Auch Herr Bürgermeister Osbahr bedankt sich für die Unterstützung, die er besonders in den ersten Monaten und auch fortlaufend erhalten habe. Er bietet den Fraktionen jederzeit Gesprächsbereitschaft an. Man sei fair und vernünftig miteinander umgegangen. Ihm mache die Arbeit Spaß und er freue sich auf die nächsten Jahre.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

 

Der Bürgervorsteher schließt daraufhin die Sitzung um 21:25 Uhr.