Nachtrag: 04.12.2013 Nummer 8

Verbandsvorsteher Gnauck teilt mit, dass er aus Gesprächen mit der Schulleiterin und mit den Mitarbeitern der offenen Ganztagsschule entnommen hat, dass es bei der Vergabe der Plätze für die Ferienbetreuung im Rahmen der Offenen Ganztagsschule Regelungsbedarf gibt. Da nicht allein die Mitarbeiterinnen vor Ort diese Regeln aufstellen können, schlägt er vor, eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Schule, der Eltern, der offenen Ganztagsschule und der Schulverbandsvertretung zu bilden, die ein Vergabeverfahren für die Plätze in der Ferienbetreuung entwickeln soll.

 

Er schildert das derzeitige Vergabeverfahren und die damit verbundenen Problemstellungen. Da es weit mehr Anfragen als zu vergebende Plätze gibt, besteht Handlungsbedarf. Es entsteht eine Diskussion darüber, die Betreuung gegebenenfalls auszuweiten, um allen Eltern gerecht zu werden. Zudem könne eine Betreuung auch gemeinsam mit ortsansässigen Vereinen angedacht werden. Nach eingehender Diskussion verständigt sich die Schulverbandsvertretung darauf, eine Arbeitsgruppe wie vorgeschlagen zu bilden. Als VertreterInnen des Schulträgers werden Verbandsvorsteher Gnauck, Verbandsvertreterin Kalinka und Verbandsvertreter Dieterich für die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe vorgeschlagen. Die ersten Gespräche sollen Anfang Januar stattfinden.