Herr Neu geht auf die jetzige Nutzung des gesamten Gebäudes ein und erläutert die verschiedenen Umbauvarianten und damit verbunden die Anpassung des Gebäudes an eine sinnvolle Nutzung für die Zukunft.

 

Für den Bereich der Freiwilligen Feuerwehr wurden die Vorgaben der Feuerwehrunfallkasse berücksichtigt. Hier insbesondere, dass Stufen grundsätzlich nicht mehr vorkommen dürfen. Durch die räumliche Trennung von Umkleideraum und Fahrzeughalle können sich Feuerwehrkameradinnen und Kameraden  auch nicht mehr behindern. Vorgehalten werden müssen auch getrennte Duschen, ein Büro und ein Bereich für Wäsche.

Im  Hinblick auf die anfallenden Kosten ist der Anbau der Fahrzeughalle als Stahlträgerkonstruktion ausgearbeitet worden.

Das Dorfgemeinschaftshaus erhält für den „allgemeinen nutzbaren Teil“ einen separaten Eingang. Ein Zugang vom Bereich der Freiwilligen Feuerwehr ist gegeben, da die Toiletten gemeinsam genutzt werden sollen.

Auf Nachfrage erläutert Herr Neu, dass am bestehenden Dach nach seiner Einschätzung vorerst nichts gemacht werden muss. Hier sieht er in ca. 10 Jahren einen Handlungsbedarf.

Herr Neu stellt eine bildliche Ansicht des Dorfgemeinschaftshauses vor, so dass für die Anwesenden ein erster visueller Eindruck entsteht.