Der Ausschuss informiert sich über verschiedene Organisationsmodelle und diskutiert diese:

-          Vereinsmodell am Beispiel des Vereins „Freunde des Laboer Kurparks e.V.“,

-          Trägermodell mit Vertrag am Beispiel Kindergärten DRK und Kirche,

-          Gemeindemodell am Beispiel Bücherei,

-          Stiftungsmodell am Beispiel Hans Blunk Stiftung in Heikendorf,

-          Bürgerstiftungsmodell.

 

Die Notwendigkeit der Einbindung des Testamentsvollstreckers wird erörtert.

 

Schließlich wird eine mögliche Organisationsstruktur ohne näher formulierte Rechtsform skizziert. 

 

Vorsitzender Schuldt wird die skizzierte Organisationsstruktur einem Rechtsanwalt zur Prüfung und Bewertung übergeben. Dieser soll eine Aussage machen, welche juristische Ausgestaltung die günstigste Form für die Umsetzung des Freya-Frahm Erbes ist.