Ein Bürger erkundigt sich, inwieweit sich die Gemeinde damit befasst hat, Ökostrom zu beziehen.

Bürgermeister Klindt berichtet, dass gerade eine amtsweite Stromausschreibung stattgefunden hat, die zweijährige Vertragslaufzeiten vorsieht. Er sichert aber zu, dass sich die Gemeinde für die Zukunft zum Bezug von Ökostrom positioniert.

 

Herr Rainer Oelkers hat sich bereits schriftlich beim Bürgermeister über den Dreck und den Lärm von Krähen im Bereich Brook beschwert. Er bittet darum, dass die Gemeinde etwas gegen die Krähen unternimmt.

Bürgermeister Klindt erklärt, dass die Krähen unter Naturschutz stehen. Er hat sich bereits bei der Straßenbauverwaltung erkundigt, ob man die großen Bäume gegebenenfalls fällen könnte. Dem stimmt die Straßenbauverwaltung als Eigentümer jedoch nicht zu.

 

Ein Bürger erkundigt sich, ob man die Bäume dann wenigstens zurückschneiden könne.

Herr Klindt sagt, dass die Gemeinde einen schriftlichen Antrag mit ausreichender Begründung stellen müsse. Da hierzu auch die Frage, ob es sich bei den Bäumen um Feldgehölz handelt, zu klären sei, erklärt ein Bürger sich bereit dies in alten Unterlagen zu recherchieren. 

 

Bürgermeister Klindt bedankt sich bei allen, die am Bau der Strohfiguren mitgewirkt haben. Die Passader Strohfigur hat viele Fotografen angelockt und war eine touristische Attraktion. Er betont, dass die Probsteier Strohfiguren inzwischen eine feste touristische Größe geworden sind, die dazu beitragen, der Probstei eine unverwechselbare Identität mit überregionaler touristischer Strahlkraft zu geben.