Herr Jeske berichtet, dass die 2. Gastgebermesse am 10. April in Zusammenarbeit mit dem Kurbetrieb Laboe und dem Tourismusverband Probstei in den Räumlichkeiten des Ostseehotels Holm stattfand.

Die Organisation der diesjährigen Messe oblag absprachegemäß dem Tourismusverband Probstei. Nach dem kurzfristigen Ausschieden der Geschäftsführerin, wurde der Tourist-Service gebeten, auch die diesjährige Messe zu organisieren.

Nach Auswertung der Fragebögen vom letzten Jahr, wurde der Veranstaltungstag von Samstag auf Sonntag verlegt, die Veranstaltung zeitlich gestrafft und im Holm in die Nähe zur Gastronomie verlegt.

Ausstellungs- und Vortragsraum waren durch eine mobile Wand getrennt. Die Akustik im Vortragsraum war je nach Gesprächsintensität im Ausstellungssaal nicht optimal.

Auf dem Holmer Marktplatz lief zeitgleich ein Flohmarkt.

Die Einladung wurde in Form eines Vermieterrundschreibens verschickt (Mail / Post), relevante Dienstleister und Direktvermarkter entsprechend 2010 eingeladen.

Es konnten 10 Aussteller (2010: 12) gewonnen werden. Es wurden 162 Besucher (2010: 140) gezählt, 162 Fragebögen ausgegeben, von denen allerdings nur 8 zurückgegeben wurden (2010: 35).

Die 5 Vorträge wurden im Durchschnitt von 18 Zuhörern besucht (Begrüßung: 15, Service-Q: 19, Service am Gast: 28, Online Marketingtipps: 19, Zahlen, Daten, Fakten: 8).

Besucher aus Laboe und der Probstei fanden sich kaum ein.

Die Aussteller berichteten von interessanten Gesprächen, aber auch von sehr ruhigen Zeitabschnitten.

Zwei Aussteller, die bereits vor einem Jahr präsent waren, berichteten, dass in der Zeit zwischen den Messen durchaus lukrative Auftragseingänge zu verzeichnen waren.

Fazit: die Besucherzahl der Veranstaltung hat sich im 2. Jahr nicht wesentlich erhöht.

Die Gespräche mit den anwesenden Vermietern waren auch in diesem Jahr informativer und konstruktiver als bei den früher abgehaltenen Vermieterversammlungen.

Dennoch gilt es weiterhin ein optimales Konzept zur Kommunikation mit den vielen kleineren Privatvermietern zu finden.

 

Herr Stoltenberg findet die Anzahl der Besucher grundsätzlich zu gering.

 

Herr Meckel schlägt ergänzend zu den Vortragen eine Podiumsdiskussion vor.

 

Der Bürgermeister stellt fest, dass der Vorlauf zu knapp war.

 

Herr Asbahr ist enttäuscht davon, dass kaum Leistungsträger aus Laboe und der Probstei die Veranstaltung besucht haben.